Berufung gefunden | Schauspielerin Dorothee Frauenlob | Gott sei Dank


Hast du deine Berufung schon gefunden? Etwas, was wirklich zu dir passt? Oder tust du nur das, was von dir erwartet wird? So ging es zumindest Dorothee Frauenlob … bis ein Sportunfall sie auf eine ganz neue Spur brachte.

Noch mehr ansehen
– Designermode aus Altkleidern: https://www.youtube.com/watch?v=Yr7KmPrVhjY
– Mit Fotos gegen Armut: https://www.youtube.com/watch?v=8xv3vvrcoZ4

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Dieser Beitrag aus der Sendereihe „Gott sei Dank!“ ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF Medien.

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ADC Kopf: Eva Jung


Horizont nannte Eva Jung (gobasil) bereits „Die Botschafterin Gottes“. Denn seit Eva der Bibel ein neues Design verpasst hat, kommt diese ganz bunt daher. Immer wieder wirbelt sie mit ihren preisgekrönten Gestaltungsideen die deutsche Werbelandschaft auf.
Warum sie davon überzeugt ist, dass jeder Mensch kreativ ist und warum Technik und Katzen die Zukunft sind, verrät Eva im Clip.

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Choro da Saudade by Agustín Barrios – Mateus Dela Fonte


The Paraguayan guitarist, Agustín Barrios Mangoré, (1885-1944) travelled across Brazil to perform concerts and influenced the development of guitar playing in the country. He also came into contact with Brazilian musicians, such as João Pernambuco and it is probably from them that he learnt a few urban rhythms from the start of the 20th century. The title Choro da Saudade has two meanings and can be translated as “Choro of Yearning” or “Weeping with Yearning”.

Please like: https://www.facebook.com/pages/Mateus-Dela-Fonte-Guitar/166125276883239

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LOCKDOWN #18 | Matthias Schwab | Leerstelle | Kunst | Ausstellung vom 27. Juni – 19. Juli 2020

#lockdown #kunstkunst #businesskunst #leerstelle


LOCKDOWN #18 | 17.07.2020 | PLAYLIST: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRMuapYzdXRVvhQofNdfbJfWdWYKXrXK2
Matthias Schwab | Leerstelle | Kunst


Ausstellungsbeschreibung:
Eine interaktive Suche nach den Ansbacher KünstlerInnen, die seit dem 20. März 2020 aus der Öffentlichkeit verschwunden sind.

20 Ansbacher KünstlerInnen stilisieren die Realität ihres Arbeitslebens seit dem 20. März 2020 in einer performativen Ausstellung. Abgekapselt von ihrem Publikum, ihren Auftritts- und Verdienstmöglichkeiten, sind sie in der Abgeschiedenheit einer schwarzen Box auf sich selbst gestellt.

20 Tage lang setzen sich Künstlerinnen und Künstler der Situation in der theatralischen zugespitzten Härte der Box aus. Gemeinsam mit dem Publikum beginnt die Suche nach Möglichkeiten und Grenzen des Lockdown.


Das interaktive und performative Projekt wird von meiner Seite filmisch begleitet. Im Laufe der Zeit entstehen 20 Filme, die kurze Einblicke in das bereits vergangene Geschehen in der Box geben. Abrufbar sind alle Filme entweder über die Youtube-Playlist oder unter https://www.davidferstl.de/lockdown


Ausstellung von 27. Juni bis 19. Juli 2020

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11 – 15 Uhr
Montags geschlossen

Der/die KünstlerInnen sind täglich von 11- 12 Uhr im Kunsthaus Reitbahn 3 in der Box anwesend.

Eine Kooperation von Kulturforum, Spiel.Werk und Leo N
https://www.kulturforum-ansbach.de


https://www.spielwerk-an.de/
https://www.davidferstl.de

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Informationen zur aktuellen Corona-Pandemie

Zur aktuellen Situation im Kulturbetrieb gibt es eine Vielzahl an Informationen. Unsere Mitglieder informieren wir darüber ausführlich in Mailings. Wer sich aus erster Hand informieren möchte kann das am Besten auf den Seiten der nationalen Kulturverbände tun.

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Gesetzentwurf zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarkts

Der Deutsche Kulturrat bündelt mit einer Stellungnahme die gemeinsamen Positionen seiner Mitglieder zum geplanten Gesetz. Zu seinen Mitgliedern gehören Verbände aus verschiedenen künstlerischen Sparten (Musik, darstellende Künste, Literatur, bildende Kunst, Baukultur und Denkmalpflege, Design, Film, Rundfunk und audiovisuelle Medien sowie Soziokultur und kulturelle Bildung). Das Mitgliederspektrum umfasst dabei sowohl Verbände der Urheber und ausübenden Künstler als auch Verwerterverbände sowie Zusammenschlüsse von Bildungs- und Kulturinstitutionen. Hier ist die Stellungnahme im Wortlaut zu finden.

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Musikrat-Studie zum Musikunterricht

Der  Deutsche Musikrat, die Konferenz der Landesmusikräte im Deutschen Musikrat und die Bertelsmann Stiftung haben die Studie „Musikunterricht in der Grundschule“  vorgelegt.  Danach fehlen an deutschen Grundschulen  23.000 Musiklehrkräfte. Dies hat zur Folge, dass 43 Prozent des Musikunterrichts von Lehrkräften erteilt werden, die nicht dafür ausgebildet sind.

Schon lange war zu beobachten, dass ein erheblicher Teil des Musikunterrichts fachfremd erteilt wird und dass immer mehr Musiklehrerinnen und -lehrer in der Grundschule fehlen. Der Fachlehrermangel schlägt auch im Fach Musik an der Grundschule durch.  Gerade in der Grundschule besteht die Chance alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von Herkunft und Geldbeutel der Eltern für Musik zu begeistern. Hier kann die Spur für ein lebenslanges Interesse an Musik gelegt werden.

Es besteht Handlungsbedarf!

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Kultur in der neuen östereichischen Regierung

Kunst und Kultur finden sich im aktuellen Regierungsprogramm in Österreich als umfangreiche Zusammenschau kulturpolitischer Problembereiche. Die darin enthaltenen Antworten zielen auf (zeitgenössische) Kunst und Kultur als relevante und gestalterische Größe für die österreichische Gesellschaft ab und – besonders begrüßenswert – auf eine stabile strukturelle Grundlage kultureller wie künstlerischer Arbeit: Fair Pay, Valorisierung von Förderbudgets, Änderungen bei Arbeitslosen- und Pensionsversicherung, Erweiterungen beim Künstler_innen-Sozialversicherungsfonds (KSVF), transparente Auswahlverfahren für Kulturbeiräte, gleiche Bezahlung unabhängig vom Geschlecht als Fördervoraussetzung, Einführung eines Urheber_innenvertragsrechts. Einige dieser Schlagworte haben es zum ersten Mal in ein Regierungsprogramm geschafft. Vieles trägt zwar den Charakter einer Ankündigung, bleibt vage und deutungsoffen, der Handlungsauftrag ist jedoch klar:

Fair Pay
Die Entwicklung einer gemeinsamen Strategie von Bund/ Ländern/ Gemeinden zur Umsetzung von Fair Pay, d. h. die Einführung einer angemessenen und fairen Bezahlung quer durch den ganzen Sektor ohne Ausdünnung des kulturellen Angebots, ist politisch gewünscht. Praktische Vorschläge dazu gibt es in allen Sparten. Ein erster konkreter Schritt wäre eine Selbstverpflichtung in der öffentlichen Förderung.

Verpflichtende Valorisierung
Kontinuierlich steigende Ausgaben (Inflation) müssen auch auf Seiten der Kulturförderung Berücksichtigung finden. Valorisierung muss nicht „möglich“ werden, sondern verpflichtend, allein aus Gründen der Planungssicherheit und Aufrechterhaltung erreichter Qualitätsstandards.

Änderungen bei Arbeitslosen- und Pensionsversicherung
Die beste Maßnahme gegen Altersarmut im Feld ist Fair Pay, flankiert von der Sicherstellung einer kontinuierlichen sozialen Absicherung. Notwendige Änderungen in der Sozialversicherungsarchitektur betreffen zentral die Arbeitslosenversicherung, aber auch den Künstler_innen-Sozialversicherungsfonds (KSVF). Umzusetzende Maßnahmen sind hier formuliert:
# AlVG: https://kulturrat.at/agenda/ams/20190814
# KSVF: https://kulturrat.at/agenda/sozialerechte/forderungen/ksvfg

Gleichstellungspolitik
Eine Reduzierung des Gender-Pay-Gap wird angestrebt, verknüpft mit einer konkreten Maßnahme: Ungleiche Bezahlung = keine Basisförderung. Wir sehen der Umsetzung mit Spannung entgegen, gehen aber davon aus, dass es weitreichendere Maßnahmen braucht.

Urheber_innenvertragsrecht
Dessen Einführung steht im Regierungsprogramm ‒ nicht zuletzt aufgrund EU-rechtlich verpflichtender Vorgaben. Im freien Spiel der wirtschaftlichen Kräfte zwischen Urheber_innen und Produzent_innen braucht es einen vertragsrechtlichen Ausgleich der ungleichen Verhandlungsmacht. Rahmenbedingungen dafür siehe:
# https://kulturrat.at/agenda/brennpunkte/pruefsteine2019/20191118

Leerstelle Visapolitik
Der Kulturrat Österreich wird weiter auf die ausstehende Umsetzung staatlicher Verpflichtungen durch ratifizierte Abkommen (UNESCO) pochen, konkret auf Erleichterungen im internationalen Austausch. In diesem Zusammenhang erteilen wir auch der weiteren Entrechtlichung von Flüchtlingen eine Absage: Positive Ansätze in der Integrationspolitik helfen nur, wenn unabhängige Rechtsberatung und die Abschaffung von Haft ohne Delikt (Schubhaft, Sicherungshaft) Standard sind, wenn klare Perspektiven für alle möglich sind. Wir werden uns weiter dafür einsetzen und entschieden gegen Rassismus auftreten.

Im Herbst 2019 hat der Kulturrat gemeinsam mit vielen Interessenvertretungen und Institutionen ein Koalitionsprogramm für Kunst und Kultur vorgestellt : # https://kulturrat.at/agenda/agenda/brennpunkte/20191028

Zum Weiterlesen:
Detailanalyse Kulturpolitik in Türkis-Grün (IG Kultur Österreich) # https://www.igkultur.at/artikel/kulturpolitik-tuerkis-gruen-die-detailanalyse

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