(Mehr dazu auf Seite 5 im Ausmalbuch.)
Wir laden ein, zu träumen, Hirngespinste, Bilder zu entwickeln … ohne gleich die ganzen Bedenken mit reinzunehmen. Lasst uns gemeinsam nachdenken, ob es sich lohnen könnte, irgendwas davon konkreter anzugehen und dann darüber ins Gespräch kommen und überlegen, wie unsere Reise als DAS RAD weitergeht. Gestartet sind wir längst und haben dabei viel Schönes erlebt. Aber wir wollen nicht stehenbleiben, sondern mutig ausprobieren, Gutes wertschätzen und Fehler feiern, weil sie uns Gelegenheit geben zu lernen, aufzubrechen und neu anzufangen.
Was hast du erlebt? Welche Ideen hast du?
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Ich schätze am RAD besonders:
– den lebendigen Austausch
– echte Begegnungen
– Leben teilen
Was das RAD für mich bedeutet:
Raum, Zeit und Impulse, um lebendig zu bleiben oder wieder zu werden.
Meine Vision für das RAD:
Eine lebendige Gemeinschaft, die Zeit und Raum gibt, unsere Sehnsüchte miteinander zu teilen und einander mitzuteilen.
… als Referentin Sarah Vereca einladen
Gute Impulse in den Morgenandachten, Gottesdiensten … gute Musik, anregende Gespräche. Aber doch ein bisschen eine exklusive Gemeinschaft, die „ihren“ Jesus feiert. Menschen mit Behinderung gibt es kaum und wenn, stehen sie am Rand. Wir lassen uns in die Gebärdensprache einführen, aber Gehörlose sind nicht da. Wir sind inzwischen eine sehr bunte Gesellschaft, aber wir sind alle weiß. Das Ideal Kleinfamilie wird hochgehalten, aber es gibt so viele Geschiedene, Singles… Was ist mit den Homosexuellen, Transmenschen…
Haben sie einen Platz im Rad?