(Mehr dazu auf den Seiten 6–7 im Ausmalbuch.)
Wäre es nicht phantastisch, wenn Menschen mit ihrem Leben und kreativen Schaffen einen glaubwürdigen Hinweis auf die Existenz, Gnade und Liebe Gottes geben könnten?
Künstler:innen haben das Vorrecht, sich in ihrer Arbeit mit den drängenden Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. Sie erzeugen Angebote, die sich im besten Fall mit den Fragen der eigenen Existenz befassen.
Wir laden ein, in Allem das Leben zu feiern und zu würdigen. Wir provozieren das Lachen und das Weinen, aber stets mit der hoffnungsvollen Perspektive auf den, der uns erkannt und berufen hat – Christus.
Was sind deine Gedanken dazu?
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Hallo ihr Lieben,
statt das RAD neu zu erfinden, fände ich es spannend, sich mit anderen Initiativen zu verbinden – to join forces – sozusagen.
Ich bin seit langem auch mit Inspiro Arts Alliance verknüpft. https://inspiroartsalliance.org/
Ihr Ansatz ist „worship and witness“. …und Hoffnung zu verbreiten.
Sie publizieren regelmäßig ein Magazin „vivid“ und schicken einen Online Newsletter mit inspirierenden Geschichten raus. Den aktuellen findet ihr hier:
https://mailchi.mp/a407a16bde1f/inspiro-arts-alliance-sparks-march23?e=db14fe176a
Es gibt auch einen Zweig in Deutschland: https://www.om.org/de/arts/home
Dann gibt es ja auch noch ArtCross in Österreich:
https://www.artcross.at/camp/
Nina und Willy kennt ihr ja schon, und ich glaube auch sonst sind einige RADler dort aktiv.
Auch die Wayfarer in Schottland verstehen sich als „Ambassadors of Hope“ und von uns sind dort auch schon einige gewesen: https://www.wayfarertrust.org/home
Und bei den Christian Artists sind auch einige von uns involviert:
https://christianartists.org/
Vielleicht kann man diese Verbindungen noch mehr stärken?
Es hört sich für mich so an, als ob ich „Gott“ als Produkt meiner Arbeit vorstelle oder verkaufe. So als ob ich über Gott bzw. Gotteserfahrungen verfügen könnte.