(Mehr dazu auf den Seiten 8–9 im Ausmalbuch.)
Deshalb wollen wir Formen der Begegnung mit uns und unseren Arbeiten schaffen, in denen wir mehr denn je Menschen einladen, um sie auf neue und einzigartige Weise mit Kunst und Christus in Berührung zu bringen.
In Zukunft will DAS RAD weniger pointiert ein exklusiver, abgeschlossener Kreis von Christen in künstlerischen Berufen sein, sondern darüber hinaus eine inklusive Gemeinschaft ermöglichen, deren geistliche Mitte Christus ist und bleibt.
Was sind deine Gedanken dazu?
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Ich würde es begrüßen, wenn wir uns in Zeiten der Globalisierung auch mehr mit Künstler*innen beschäftigten, die nicht in das typische europäische, kunstgeschichtliche oder deutsche Klischee passen, aber Teil unserer postmigrantischen Gesellschaft sind.
Das würde ich sehr begrüßen. Auch dass wir uns sprachlich um eine inklusivere Spiritualität bemühen. Der “ liebe Herr Jesus“ kann auf manche Menschen sehr exclusiv wirken.